Zitate und Sprüche von Johann Heinrich Pestalozzi
Johann Heinrich Pestalozzi war ein schweizer Pädagoge. Er lebte von 1746 bis 1827.
Folgende Zitate, Sprüche und Weisheiten sind in unserer Sammlung enthalten:
- Das gesellschaftliche Recht ist ganz und gar kein sittliches Recht, sondern eine bloße Modifikation des tierischen.
- Das Tier taugt zu allem, was es soll, vollkommen, der Mensch zu nichts recht, als was er lernt, liebt und übt.
- Das Wesen der Menschlichkeit entfaltet sich nur in der Ruhe. Ohne sie verliert die Liebe alle Kraft ihrer Wahrheit und ihres Segens.
- In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein.
- In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.
- Taten lehren den Menschen und Taten trösten ihn – fort mit den Worten!
- Das Glück, das hinter der Not kommt, ist ein tröstender Engel. Das Glück, das vor der Not kommt, ist ein verführender Teufel.
- Das Auge der Mutter ergründet das Kind bis in die Tiefen des Herzens.
- Ein jedes Werk, das nicht auf Liebe gegründet ist, trägt den Keim des Todes in sich und geht seinem Ruin entgegen.
- Der Mittelpunkt alles Menschenverderbens ist Verhärtung des Herzens.